Man denkt: Es wird Zeit auszusteigen. Aus etwas in das man eigentlich gar nicht eingestiegen ist. Deswegen weiß man gar nicht so genau, wie man aussteigen kann, wenn man ja nicht eingestiegen ist. Man ist einfach, es ist einfach, so ist es halt. Wenn man dann Tauchlehrer in Thailand ist, kommt man drauf, dass man nicht ausgestiegen, sondern nur umgestiegen ist, maximal. Man geht zur Arbeit, man sorgt sich um die Versicherung und das Einkommen, man muss jeden Tag essen, hat Liebeskummer, fühlt sich einsam und der Sand nervt. Es dauert nicht mehr lang und das Leben hat einen .

Aussteigen geht also nicht. Aber was ginge, das wäre Einsteigen. Also in sich selbst hineinsteigen. Sich sogar hineinsteigern. Wenn ich nicht weg kann, dann muss ich vielleicht ganz hin. Hineinsteigen in die eigene Größe, in das eigene Sein und in das eigene Leben. Den Raum nicht nur ausfüllen sondern auch schaffen. Von sich heraus den ganzen Raum füllen, bis er übergeht und sich mit dem Rest verbindet.